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Forum: Deutsche Medienhilfe für Afrika. Die DUK im entwicklungspolitischen Ausschuß des Deutschen Bundestags

UNESCO heute, issue 3 (1994), pp. 305-324

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Journalistentraining als Entwicklungshilfe: 25 Jahre Kommunikatorschulung im Deutsche Welle Ausbildungszentrum

Andrea Sofie Jannusch

Köln: Deutsche Welle Ausbildungszentrum (DWAZ) (1990), 288 pp.

"This publication is a detailed description and analysis of the work of the radio training centre of Deutsche Welle, DWAZ (now Deutsche Welle Akademie). It covers its theoretical background, its organisational context, curriculum development, and an analysis of the professional profile of course par ... more

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Dritte Welt auf Empfang? Die Medienförderung der Bundesrepublik in der Dritten Welt

Marie-Agnes Heine

Saarbrücken; Fort Lauderdale: Breitenbach (1988), 117 pp.

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Medienhilfe für die Dritte Welt

Bonn: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (1986), 12 pp.

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EEC Assistance to Third World Media

John Roper, Cornelia Goeyvaerts

Brussels: Commission of the European Communities (1986), 99 pp.

"Presents the findings of a survey conducted by the European Institute for the Media to provide the factual basis for the experts' meeting on European assistance to the media of developing countries held in Brussels in 1985. Country surveys are presented for the countries of Belgium, Denmark, the Fe ... more

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Medienförderung in der Dritten Welt

Barthold C. Witte

Vereinte Nationen: German Review on the United Nations, volume 31, issue 6 (1986), pp. 184-186

"Gerade in Taschkent ist bei den Entwicklungsländern das Bewußtsein dafür gewachsen, daß sie materielle Hilfe zum Aufbau eigener Medieninfrastrukturen nur vom Westen erwarten können. Der Abbau des Ungleichgewichts zwischen Nord und Süd auf dem Gebiet der Information ist für den Osten nur Vorw ... and zu ideologischer Schützenhilfe im Kampf um eine neue Weltinformations- und Kommunikationsordnung. Tatsächliche Medienhilfe leistet die Sowjetunion nur bei den Staaten, die ohnehin weitgehend unter ihrem Einfluß stehen (etwa Kuba oder Angola). Die Beiträge der Sowjetunion zum IPDC-Sonderkonto wurden etwa zur Hälfte in nichtkonvertierbaren Rubeln geleistet und stellen deshalb nichts anderes als bilaterale Hilfe dar, die sonst von ihr, sofern sie aus dem Westen kommt, wegen ihrer angeblichen Anbindung an politische Konditionen so gern diskreditiert wird. Eine sowjetische Zusage, Nachrichtenagenturen aus Ländern der Dritten Welt Sondertarife für die Benutzung von Satellitenkanälen einzuräumen, ist ebenfalls vorrangig propagandistischer Natur und von geringer faktischer Bedeutung, da sie allenfalls auf den verbilligten Bezug von TASSNachrichten hinausläuft. Demgegenüber hat die Bundesrepublik Deutschland bisher Medienhilfe in beträchlichem Umfang gewährt. Seit Gründung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1961 wurden bis zum Jahresende 1982 von der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 530 Medienprojekte mit einem Bewilligungsvolumen von 990 Mill. DM gefördert. Auch wenn die Summe der Ist-Ausgaben um etwa ein Drittel geringer ist, illustriert diese Zahl sinnfällig das hohe medienpolitische Engagement der Bundesrepublik in der Dritten Welt. Allein 1982 wurden 64 Projektbewilligungen im Gesamtvolumen von 82 Mill. DM ausgesprochen. In der regionalen Verteilung rangiert Afrika vor Asien und Lateinamerika. Der Förderungsschwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung des Hörfunks wegen seiner großen Akzeptanz auch in Gegenden mit geringer Alphabetisierungsrate und der günstigen Möglichkeit zum Direktempfang mittels billiger Transistorgeräte. Förderung von Fernsehen, Druckmedien, Film und Nachrichtenagenturen folgt erst mit größerem Abstand. Die Zusammenarbeit mit den Empfängerländern umfaßt dabei folgende Bereiche: Auf- und Ausbau von Medieneinrichtungen (Studio-, Sende- und Empfangsanlagen, Druckereien etc.); Entsendung von Fachberatern sowie Aus- und Fortbildung für Journalisten, Rundfunktechniker und ähnliche Berufsgruppen. Die finanzielle und technische Zusammenarbeit auf der Regierungsebene mit den Entwicklungsländern erfolgt über die Kreditanstalt für Wiederaufbau bzw. die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit. Große Bedeutung kommt daneben den Projektaktivitäten nichtstaatlicher Organisationen wie der politischen Stiftungen und der Zentralstellen der Kirchen zu. Ausbildungsprogramme werden insbesondere vom Internationalen Institut für Journalismus in Berlin sowie von den Ausbildungszentren der Deutschen Welle (Hörfunk) und des Senders Freies Berlin (Fernsehen) offeriert. Stipendienprogramme werden in der Regel von der Carl-Duisberg-Gesellschaft durchgeführt. Fast die Hälfte der Ist-Ausgaben der finanziellen und technischen Zusammenarbeit im Mediensektor entfiel so im Jahre 1982 auf nichtstaatliche Träger. Dies entspricht auch unserer Auffassung von der begrenzten Rolle der Regierungen im Bereich der Medien überhaupt. Während sich die Medienhilfe bisher auf die Lieferung von Ausrüstung und Material (hardware) sowie auf Ausbildungs- und Beratungshilfe konzentrierte, wird künftig verstärktes Augenmerk der Programmhilfe (software) etwa für Rundfunk und Fernsehen zu widmen sein. Koproduktionen zwischen deutschen Anstalten und Partnern in der Dritten Welt weisen hier den Weg." (Seite 185-186) more

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Fernsehen und ländliche Entwicklung: Der Fall Sudan

Detlef Kalb

Hamburg: Institut für Afrikakunde (1986), vi, 292 pp.

"Diese Studie präsentiert eine empirische Analyse des lokalen Bildungsfernsehsystems in der sudanesischen Provinz Gezira, das in den siebziger Jahren mit deutscher Entwicklungshilfe eingeführt und gefördert wurde [...] Auf der Grundlage seiner Erkenntnisse aus dem Sudan argumentiert der Autor, da ... more

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20 Jahre DWAZ: 1965-1985

Köln: Deutsche Welle Ausbildungszentrum (DWAZ) (1985), 139 pp.

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Medienpolitik und Medienförderung in der Entwicklungszusammenabeit: Entwicklungspolitisches Forum der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) und Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (CDG)

Bonn: Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE); Carl Duisberg Gesellschaft (1985), 79 pp.

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Medien und Kommunikation: Aus dem Arbeitsgebiet der Abteilung 32 'Kommunikationswesen'

Günter Hollenbach (ed.)

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (1983), 132 pp.

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Medienförderung in der Dritten Welt: Organisationen, Schwerpunkte, Ziele

Klaus Winckler

Rundfunk und Fernsehen, volume 28, issue 1 (1980), pp. 70-91

"Zusammenfassung zweier im Auftrag des BMZ (1977) und des Bundesministeriums des Innern (1979) durchgeführter Studien. Der Schwerpunkt liegt auf der deutschen Medienförderung bis 1978, kursorisch wird außerdem die Medienförderung Frankreichs, Großbritanniens, Japans, Kanadas, der USA und intern ... more

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Negerweiß: Deutsches Fernsehtraining in Afrika in 99 Einstellungen

Jürgen Schimanek

Frankfurt am Main: Zweitausendeins (1979), 168 pp.

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A German-Sponsored Radio Training Center in Ethiopia

Laura Gläser-Weisser

In: Broadcasting in Africa: A Continental Survey of Radio and Television

Sydney W. Head (ed.)

Philadelphia: Temple University Press (1974), pp. 290-91

"The most ambitious on-site training program sponsored in Africa by the Federal Republic of Germany ran from 1964 to 1970 on the premises of the Ethiopian Broadcasting Service in Addis Ababa. It offered a series of full-time radio courses, each lasting a whole year." (Page 290)

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Bilateral Foreign Aid

In: Broadcasting in Africa: A Continental Survey of Radio and Television

Sydney W. Head (ed.)

Philadelphia: Temple University Press (1974), pp. 215-251

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Bilateral Foreign Aid: The Federal Republic of Germany

Laura Gläser-Weisser

In: Broadcasting in Africa: A Continental Survey of Radio and Television

Sydney W. Head (ed.)

Philadelphia: Temple University Press (1974), pp. 247-251

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Arbeitstagung mit Leitern Deutscher Massenmedien-Projekte in Entwicklungsländern: Köln vom 1. bis 15.6.1971

Berlin: Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer (DSE) (1971), vii, 188 pp.

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De l'assistance à la collaboration : Le rôle joué par le Westdeutscher Rundfunk dans la coopération allemande avec les jeunes organismes de radiodiffusion

H. Drock

Revue de l'U.E.R. (Genève), issue 113B (1969), pp. 16-20

"L'auteur passe en revue l'activité de certains pays développés dans le domaine de l'assistance aux pays en voie de développement en matière de développement des moyens d'information — Création d'une commission d'assistance aux pays en voie de développement au sein du Westdeutscher Rundfun ... more

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Le noble but d'une grande famille

H. Treffkorn

Le Journaliste Démocratique (Prague), volume 14, issue 9 (1966), pp. 115-116

"Les activités déployées par l' « Ecole de Solidarité », l'Institut International de Journalisme à Berlin, dans le domaine de la formation des journalistes des pays en voie de développement." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of mass media in the developing countries. Brusse ... more

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L'aide à la presse des pays en voie de développement

FIEJ Bulletin (Paris), volume 18, issue 70 (1966), pp. 12-26

"Essentiel des exposés faits au 19e Congrès de la F.I.E.J. sur le thème de l'assistance à la presse des pays en voie de développement — Les formes de l'aide africaine, latino-américaine, belge, française, américaine, anglaise et allemande y sont successivement exposées." (Jean-Marie Van B ... more

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L' « Ecole de la Solidarité » de l'Union des Journalistes Allemands

H. Treffkorn

Le Journaliste Démocratique (Prague), volume 13, issue 5 (1965), pp. 75-76

"Stage et cours offerts aux journalistes africains." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of mass media in the developing countries. Brussels: CIDESA, 1971 Nr. 2320, topic code 163.22)